Volles Haus beim „Schwoijer Wirtshaussingen“ – da war wieder Musik drin

Ein organisiertes Wirtshaussingen gab es früher nicht. Aber üblich war es, zusammen in der Wirtschaft sitzend, je nach Lust und Laune, das ein oder andere Lied anzustimmen und Witze oder Anekdoten zu erzählen. Diese Tradition, die lange in Vergessenheit geraten war, hat die CSU mit dem „Schwoijer Wirtshaussingen“ in Schweinheim wieder aufleben lassen.
Dass die Leute am gemeinsamen Singen viel Spaß haben, zeigte sich auch in diesem Jahr darin, dass das Sängerheim in Schweinheim zum Bersten voll war.
Der CSU-Ortsvorsitzende Thomas Gerlach konnte über hundert Sangesfreunde aus dem Stadtteil und der Umgebung, darunter auch die Bürgermeisterin Jessica Euler, begrüßen.
Akteure der Chorgemeinschaft Schweinheim, an der Spitze Manfred Kraussmann als Gitarrist, waren mit von der Partie. Josef Straub wusste als Vorsänger wie auch durch Mundartbeiträge und Geschichtchen zu begeistern. Eine besondere Bereicherung waren die Gesangsbeiträge des Chors „Rasselbande Gottes“ aus Schweinheim unter Leitung von Alexandra Spahn. Bis in die späten Abendstunden wurden die unterschiedlichsten Volkslieder geschmettert.

„Das war wieder ein gelungenes Wirtshaussingen“ (so die Meinung vieler Teilnehmer)