Die vom Heimat- und Geschichtsverein Schweinheim beantragten und nach Stadtratsbeschluss jetzt durchgeführten Namensbenennungen von Plätzen nach Schweinheimer Persönlichkeiten, werden von der Schweinheimer Bevölkerung interessiert und dankbar angenommen. Dass sich die Schweinheimer Bürgerinnen und Bürger mit den Persönlichkeiten und den ausgewählten Plätzen identifizieren, zeigt schon die große Anzahl der Teilnehmer bei den jeweiligen Übergabefeierlichkeiten.
Mehrfach wurde dabei die Anregung gemacht, an den Plätzen noch geeignete Ruhe-/Sitzmöglichkeiten zu schaffen. Was den Johann-Lindenberger-Platz anbelangt, gehen wir davon aus, dass ausreichende Sitzmöglichkeiten bestehen bzw. im Rahmen der von uns beantragten Neugestaltung des Kriegerdenkmals in der Marienstraße erneuert werden. Im Bereich des Adalbert-Kapperer-Platzes bietet sich wegen des dort bestehenden Aussichtspunktes die Installation einer Sitzgruppe an.
Ähnliches gilt auch für die Josef-Zeller-Anlage, die mit der Grünfläche zwischen Friedhof und Kindergarten einen geeigneten Ruheraum bietet. Wir haben diese Bürgeranregungen aufgenommen und bei der Stadtverwaltung beantragt, geeignete Durchführungsvorschläge zu unterbreiten. Die CSU Schweinheim ist grundsätzlich bereit, eine Ruhebank zu spenden.
Thomas Gerlach, Stadtrat
Ortsvorsitzender CSU Schweinheim